Energieberatung Borrmann

M.Sc. Artur Borrmann

Tel: 0152 59205060

Willkommen bei Energieberatung Borrmann – Ihr Experte für energetische Gebäudesanierung in Essen und Umgebung.

Als zertifizierter Energieberater mit langjähriger Erfahrung in der industriellen Energieversorgung unterstütze ich private Eigentümer, Vermieter, Hausverwaltungen und Unternehmen bei der energetischen Optimierung ihrer Immobilien.

Ob Energieausweise, Heizlastberechnungen nach DIN 12831, Luftdichtheits- und Lüftungskonzepte, hydraulischer Abgleich oder die Beratung zu BAFA- und KfW-Förderprogrammen – ich begleite Sie von der Analyse bis zur Förderzusage.

Besonders wichtig ist mir eine transparente, unabhängige und verständliche Beratung, angepasst an Ihr Gebäude und Ihre Investitionspläne.

Als Mitglied im GIH Bundesverband bin ich Teil eines deutschlandweiten Netzwerks aus Energieberaterinnen und Energieberatern.

Durch den regelmäßigen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie den Zugang zu aktuellen Fachinformationen bleibe ich stets über neue Entwicklungen in der Gebäudetechnik, gesetzlichen Anforderungen und Förderprogrammen der GEG und BAFA informiert.

Ich bin tätig in Essen, Bottrop, Mülheim, Oberhausen und beinahe dem gesamten Ruhrgebiet.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihr Gebäude zukunftssicher, effizient und förderfähig wird.

Ihre Vorteile mit mir als Energieberater

Individueller Sanierungsfahrplan mit Weitblick – Ihre Energieberatung Borrmann

Ich unterstütze Sie bei der Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans und begleite Sie Schritt für Schritt – von der Vor-Ort-Analyse über die Maßnahmenplanung bis hin zur Fördermittelberatung. Mithilfe moderner Software erstelle ich ein digitales Abbild Ihres Gebäudes und simuliere darauf verschiedene energetische Maßnahmen. So lassen sich Einsparpotenziale und sinnvolle Investitionen zuverlässig bewerten.

Sie erhalten einen fundierten Überblick über den energetischen Zustand Ihrer Immobilie – inklusive konkreter Vorschläge zur schrittweisen Sanierung. Ergänzend dazu stelle ich Ihnen einen Fördervariantenvergleich zur Verfügung. Dieser zeigt auf, wie sich BAFA- und KfW-Fördermöglichkeiten unterscheiden, welche Investitionskosten anfallen und welche Förderhöhe realistisch ist.

Ich erläutere Ihnen die jeweiligen Vor- und Nachteile, berechne das mögliche Einsparpotenzial, die Amortisationszeit sowie die Wirkung auf den CO₂-Ausstoß – sachlich, transparent und verständlich.

Damit Sie sicher entscheiden können – und Ihre Sanierung finanziell und energetisch optimal geplant ist.

Grundlegendes

Was ist das GEG – und was bedeutet es für Sie?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist seit 2020 das zentrale Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Gebäude in Deutschland. Es ersetzt die frühere EnEV, das EEWärmeG und das EnEG und bringt alle Vorgaben in einem Gesetz zusammen.

Ziel des GEG ist es, den Energieverbrauch von Gebäuden weiter zu senken, den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen und damit die Klimaschutzziele zu erreichen. Der Staat hat dafür neue Zielwerte und strengere Anforderungen eingeführt – sowohl für Neubauten als auch für bestehende Gebäude, die modernisiert werden.

Das bedeutet für Sie:
Wer heute sein Gebäude sanieren lässt oder einen Energieausweis benötigt, wird nach aktuellen Bewertungsmaßstäben beurteilt. Viele Gebäude, die früher noch eine mittlere Effizienzklasse aufwiesen, fallen nun in schlechtere Klassen, weil sich die Grenzwerte verschärft haben.

Von DIN 4108 zu DIN 18599 – was hat sich geändert?

Lange Zeit wurde die Energieeffizienz von Wohngebäuden nach der DIN 4108 berechnet – ein vereinfachtes Verfahren mit pauschalen Annahmen, speziell für Wohngebäude konzipiert.

Mit dem GEG wird nun verstärkt die DIN V 18599 angewendet. Diese Norm berücksichtigt den Energiebedarf viel detaillierter – unter anderem:

verschiedene Nutzungszonen innerhalb eines Gebäudes
interne Wärmequellen wie Personen und Geräte
Beleuchtung, Lüftung und Kühlung
Nutzung erneuerbarer Energien

Dadurch erhalten Sie eine realistischere Einordnung, aber auch eine strengere Bewertung. Das kann sich spürbar auf die Energieeffizienzklasse im Ausweis auswirken – insbesondere bei älteren Gebäuden.

Förderung auch für die Beratungskosten

Viele Eigentümer wissen nicht, dass auch die Leistungen eines Energieberaters staatlich gefördert werden – und zwar mit teils sehr hohen Summen! Ganz gleich, ob Sie eine umfassende Sanierung oder nur einzelne Maßnahmen planen – auch meine Unterstützung als Energieberater wird bezuschusst.

BAFA-Förderung -Einzelmaßnahmen-

Wenn Sie gezielte Einzelmaßnahmen umsetzen möchten – wie neue Fenster, eine bessere Dämmung oder eine moderne Heizung – können Sie zusätzlich Fördermittel für die begleitende Energieberatung beantragen.

50 % der förderfähigen Beratungskosten werden in der Regel vom BAFA übernommen.

Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan erhöht sich der Zuschuss sogar auf bis zu 80 %

Diese Zuschüsse machen die Energieberatung besonders attraktiv und erleichtern Ihnen den Einstieg in die energetische Sanierung deutlich.

KfW-Förderung -Komplettsanierung zum Effizienzhaus-

Für die umfassende Sanierung, zum Beispiel im Rahmen eines KfW-Effizienzhaus-Konzepts, gibt es eine separate Förderung, die auch die Kosten für Planung und Baubegleitung berücksichtigt

50 % Zuschuss auf die Beratungskosten und die Baubegleitung

Mit dieser Förderung können Sie sicherstellen, dass nicht nur die baulichen Maßnahmen subventioniert werden, sondern auch die fachliche Betreuung durch einen Energieberater bezahlbar bleibt.

Sie planen eine Sanierung oder benötigen nur einen Energieausweis?

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